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Jede*r kann auf Pinterest Content erstellen – es ist einfach und kostenlos. Leg los!
Es gibt zwei Arten von Konten auf Pinterest: ein privates Konto und ein Unternehmenskonto. Beide sind kostenlos, und das Unternehmenskonto umfasst zusätzliche Funktionen, die mit einem privaten Konto nicht genutzt werden können.
Mit einem Unternehmenskonto hast du Zugriff auf Tools für die Content-Erstellung und detaillierte Analytics im Creator Hub. (Du kannst auf Mobilgeräten über die Pinterest-App darauf zugreifen. Dazu nutzt du den Button auf deiner Profilseite, unter deiner Bio und deinen Statistiken.) Hier findest du die Insights zum Planen, Verstehen und Optimieren deines Contents.
Du musst dich nur anmelden oder die Kontoart wechseln, ein paar Fragen für dein Profil beantworten – und das war’s. Dein Konto ist eingerichtet.
Sobald du dein Konto eingerichtet hast und weißt, welche Idee du verfolgen möchtest, kannst du Inhalte direkt in der Pinterest-App oder über einen Browser veröffentlichen. In der App tippst du zum Erstellen auf das Plussymbol.
Pin: Für Bilder, Videos oder gemischte Inhalte eignet sich dieses flexible Format. Nachdem du die Assets hochgeladen hast, kannst du sie mit unseren einfach zu bedienenden Funktionen und Tools bearbeiten und personalisieren. Hinweis: In der Desktopversion kannst du auch Pins erstellen, indem du eine URL speicherst.
Collage: Collage ist eine neue Funktion, mit der du Ideen personalisieren, Möglichkeiten visualisieren und deine Vision kreativ anpassen kannst, um deine Inspiration zum Leben zu erwecken. Kuratiere ein visuelles Moodboard oder einen Look, indem du verschiedene Bild-Cutouts miteinander verbindest. Oder präsentiere deine Top-Produktauswahl auf eine unterhaltsame, interaktive Weise.
Pinnwand: Merken und Kuratieren von Pins an einem organisierten Ort. Ob du an einem Look oder einem Thema interessiert bist, du ein Lebensereignis oder ein alltägliches Projekt planst: Merke dir deine Lieblings-Pins auf einer Pinnwand, um dich kontinuierlich inspirieren zu lassen.
Personalisiere und optimiere dein Profil.
Was sollte dein (Benutzer-)Name sein? Zum Beispiel dein Name, dein Markenname und relevante Keywords. Je klarer und relevanter er ist, desto leichter können dich Pinterest-Nutzer*innen finden. Dein Benutzername sollte kurz und leicht zu finden sein und dich repräsentieren.
Fasse zusammen, wofür du und deine Inhalte stehen – mit einer präzisen Selbstbeschreibung, die authentisch, ansprechend und relevant ist. Dadurch lernen die Nutzer*innen auf Pinterest dein authentisches Ich kennen. Wenn du deiner Beschreibung Keywords hinzufügst, kann das auch neuen Leuten helfen, dein Profil zu finden. Überlege dir Begriffe, nach denen deine Zielgruppe möglicherweise sucht, und füge sie deiner Beschreibung hinzu.
Cover-Bild: Dieses Bild wird oben auf deinem Profil als Hintergrund für dein Profilbild angezeigt. Es ist wichtig, hier eine zentrale visuelle Botschaft über dich und deine Marke zu zeigen. Sie sollte simpel und ansprechend sein.
Profilbild: Du findest dieses Bild auf deiner Profilseite und neben jedem von dir erstellten Pin. Ein ansprechendes, wiedererkennbares Bild kann dir dabei helfen, Glaubwürdigkeit und Vertrauen bei deiner Zielgruppe aufzubauen.
Füge deinen Webseiten-Link hinzu – das ist eine einfache und effektive Möglichkeit, dich und deine Marke zu vermarkten. Dein Link hilft Pinterest-Nutzer*innen, mehr von deinem Content oder deinen Produkten zu entdecken und steigert den Traffic auf deiner Webseite. Eine Win-win-Situation also.
Damit du Insights und Attributionen für Pins erhältst, die über deine Webseite erstellt wurden, solltest du deine Webseite verifizieren.
Verknüpfe deine Webseite
Wenn du eine Webseite hast, kannst du mehr Insights zu Pins anzeigen, die über deine Webseite erstellt wurden. Du erhältst außerdem Attribution für diese Inhalte. Alles, was du dafür tun musst, ist, deine Webseite zu verifizieren.
So stellen wir sicher, dass die Webseite wirklich dir gehört. Das Ganze ist in ein paar Klicks erledigt. Du bekommst Zugang zu Analytics für Pins, die auf deiner Webseite basieren – auch, wenn die Inhalte von anderen veröffentlicht wurden. Deine Profilinformationen (Name/Markenname, Profillink und -foto) werden neben den Pins mit gemerkten Inhalten von deiner Webseite angezeigt. Daneben sehen Nutzer*innen außerdem einen „Folgen“-Button für dein Pinterest-Konto.
Bitte beachte: Damit du deine Webseite verifizieren kannst, musst du Eigentümer*in der Domain, Subdomain oder des Unterverzeichnisses und in der Lage sein, den Quellcode zu bearbeiten. Das heißt, du kannst in der Regel keine Social-Media-Konten und Online-Shops, die auf Marktplätzen wie Etsy, eBay und Amazon gehostet werden, als Webseite verifizieren.
Dein Interesse im Fokus
Bei Pins dreht sich alles um dich und deine Interessen. Du solltest Themen und Ideen auswählen, die dich interessieren und dir wirklich wichtig sind. Dann zeigt sich deine Authentizität in deinen Inhalten.
Inspiriere zu Handlungen
Die besten Pins begleiten Nutzer*innen von der Inspiration zur Umsetzung. Dazu sollte dein Content hilfreich sein und alles bereitstellen, was man braucht, um eine neue Idee in die Tat umzusetzen.
Probiere es mit Pinnwänden
Verbreite deine Idee, indem du Content auf einer Pinnwand zusammenstellst. Durch deinen Homefeed zu stöbern und dir Pins zu merken, die dich interessieren, ist eine tolle Möglichkeit, um dich inspirieren zu lassen.
Probiere es mit Pinnwänden
Verbreite deine Idee, indem du Content auf einer Pinnwand zusammenstellst. Durch deinen Homefeed zu stöbern und dir Pins zu merken, die dich interessieren, ist eine tolle Möglichkeit, um dich inspirieren zu lassen.
Das Unternehmenskonto klingt zwar so, als sei es nur für Unternehmen, aber es ist für alle Arten von Content-Creator*innen und Marken geeignet. Mit einem Unternehmenskonto hast du Zugriff auf Tools für Creator*innen und detaillierte Analytics im Creator Hub.
Du kannst dich kostenlos für ein Unternehmenskonto anmelden oder wechseln, falls du bereits ein privates Konto hast.
537 Millionen Menschen nutzen Pinterest jeden Monat, um sich inspirieren zu lassen.¹ Darunter sind natürlich Millennials und Gen Z – letztere sind tatsächlich die am schnellsten wachsende demografische Gruppe.
Unsere inklusiven Produktfunktionen erleichtern es Nutzer*innen, für sie relevante Ideen zu finden: Sie können nach Haartyp und Hautton filtern – und du kannst eine diverse Zielgruppe erreichen, die deine Interessen teilt und genau so engagiert ist wie du selbst.
Pinterest unterscheidet sich von allen anderen Online-Plattformen, weil Inhalte hier auf der Grundlage von Interaktionssignalen und Themen angezeigt werden und nicht chronologisch geordnet sind. Dein Content wird für relevante Audiences im Laufe der Zeit immer wieder sichtbar sein – auch noch lange, nachdem du ihn ursprünglich gepostet hast.
Die inspirierendsten Pins sind die, die Nutzer*innen tatsächlich ausprobieren möchten. Aus diesem Grund priorisiert Pinterest Inhalte, die eine große Zahl sinnvoller Interaktionen auslösen. Um zu messen, wie die Menschen mit einem Pin interagieren – und wie diese Idee ankommt – sehen wir uns an, wie oft sich Nutzer*innen einen Pin gemerkt haben. Wenn ein Pin beispielsweise sehr oft gemerkt wurde, wird er auf den Hauptseiten der Plattform häufiger gezeigt, als weniger inspirierender Content, der weniger Interaktionen hervorruft.
Pins können an verschiedenen Orten auf Pinterest angezeigt werden. Der prominenteste Ort ist der Pinterest-Homefeed, den die Nutzer*innen jedes Mal sehen, wenn sie Pinterest öffnen. Jede*r Nutzer*in wird ein personalisierter Feed voller Ideen angezeigt, die sich an den persönlichen Interessen orientieren. Mit hoher Wahrscheinlichkeit kommen die Inhalte im Homefeed also gut an. Deine Pins können auch in den Suchergebnissen oder im Abschnitt „Verwandte Pins“ neben anderen passenden Pins oder Pinnwänden erscheinen.
Du kannst mit deinen Ideen Geld verdienen. Zu den Monetarisierungsmöglichkeiten gehören Partnerschaften mit Marken sowie einfache Möglichkeiten zum Verdienen von passivem Einkommen wie Affiliate Links und Verlinkungen.
Hier findest du Antworten, Lösungen, Tipps zur Fehlerbehebung und mehr.
Aktuelle Neuigkeiten, Expertentipps und inspirierende Content-Ideen.
Mit unseren kreativen Best Practices und Tipps zur Erstellung ansprechender Pins weißt du im Handumdrehen über alles Wichtige Bescheid.
Pinterest, globale Analyse, Q3 2024
Pinterest internal data, global, June 2023