25. November 2024
Leidenschaften zu verbinden kann eine effektive Strategie für Erfolg sein. Das trifft zumindest auf Lauren Sephton zu, Autorin, Food-Fotografin und autodidaktische Bäckerin. Auf ihrem Food-Blog „Bright Moment Co.“ (@brightmomentco) teilt sie Fotos und Rezepte köstlicher, selbst gekochter Gerichte, die sowohl in der Küche als auch außerhalb für schöne Momente sorgen. Lauren erkannte das Potenzial der Funktion „Pinnwand teilen“, um Zielgruppen auf anderen Plattformen zu erreichen, und probierte verschiedene Dinge aus, um die Performance ihrer vorhandenen Pins zu steigern.
Lauren teilte bereits saisonale Rezepte auf Pinterest. Sie wollte auf ihre Präsenz aufmerksam machen, damit ihre Follower*innen auf anderen Plattformen sie auch hier finden können. Da Nutzer*innen auf Pinterest extrem handlungsbereit sind, wollte sie auch sicherstellen, dass ihre Inhalte so auffindbar und umsetzbar sind wie möglich.
Lauren wusste, dass die Funktion „Pinnwand teilen“ perfekt war, um ihr Pinterest-Konto auf anderen Plattformen zu promoten. Gegen Ende des Sommers stellte sie eine Pinnwand mit ihren Rezepten für den Herbst zusammen. Sie nutzte „Pinnwand teilen“, um die Pins darin in eine visuell ansprechende Videomontage umzuwandeln. Anschließend teilte sie diese zusammen mit einem Link zur vollständigen Pinnwand in ihren Instagram-Storys und lud ihre Follower*innen ein, sich ihr Pinterest-Konto anzusehen. Dort erhielten sie weitere Rezeptideen für die kommende Jahreszeit.
Dann war es Zeit für Best Practices. Lauren postete häufiger und regelmäßiger, damit Nutzer*innen auf Pinterest immer neue, relevante Inhalte entdecken konnten. Sie fügte auch Links in ihre Pins ein, die zu den vollständigen Rezepten auf ihrem Blog weiterleiteten.
Um den Bedürfnissen der Nutzer*innen einen Schritt voraus zu sein, setzte Lauren das Tool „Pinterest Trends“ ein. Damit ermittelte sie häufig gesuchte Keywords, die sie dann in die Titel und Beschreibungen ihrer neuen und bestehenden Pinnwände und Pins integrieren konnte. Beispiel: Sie benannte ihre Pinnwand „tomato girl summer“ (ein wirklich kreativer Name) um in „summer recipes“, damit sie leichter gefunden werden konnte. Lauren verglich auch ähnliche Keywords miteinander und entschied sich für die beliebtere Option, um ihre Inhalte leichter auffindbar zu machen. Sie hat die Überprüfung der Trends sogar zu einem Teil ihrer laufenden Strategie gemacht. Als sie herbstliche Rezepte herausbrachte und neue für den Winter plante, nutzte sie das Tool zur Planung und Priorisierung dieser neuen Inhalte.
Das Teilen der Pinnwand und das Befolgen von Best Practices erwiesen sich für „Bright Moment Co.“ als lohnende Kombi. Indem Lauren das Video zur Pinnwand in ihren Instagram-Storys teilte und auf Pinterest verlinkte, erreichte sie über 7.000 Nutzer*innen und generierte mehr als 300 Klicks von Instagram.
Von August 2024 bis September 2024 wuchs ihr Publikum, mit 120 % mehr Impressions. Das Publikum wurde auch aktiver, mit einem Anstieg der Merken-Aktionen um 128 % und Interaktionen um 138 %. Und genau wie sie es sich erhofft hatte, führten diese Impressions und Interaktionen zu Aktionen: 149 % mehr ausgehende Klicks auf den Blog und das Instagram-Profil von „Bright Moment Co.“.
Hole mit diesen Best Practices mehr aus deinen Pinterest-Inhalten heraus.
Die Suche hat Priorität
Denke daran: Pinterest ist eine visuelle Suchmaschine. Überlege dir also zunächst, mit welchen Begriffen du (und deine Zielgruppe) nach Inhalten wie deinen suchen würdest. Nutze diese dann für die Titel und Beschreibungen deiner Pins.
Nutze weitere Plattformen
Teile deine Pinnwände mit Zielgruppen auf anderen Plattformen. Dadurch kannst du zusätzliche Aufmerksamkeit auf deine Pinterest-Inhalte lenken.
Folge den Best Practices
Integriere Strategien, die deine Pins und Pinnwände effektiver machen. Vorschlag für den Einstieg: Wähle ästhetische Bilder aus, verwende beim Verfassen von Titeln und Beschreibungen zahlreiche Keywords und füge einen Link zu deinem gewünschten Ziel hinzu, damit dein Publikum direkt aktiv werden kann.