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5 Möglichkeiten, deine Produktivität als Content-Creator*in zu maximieren

6. Mai 2025

Eine Gruppe von Pins auf Millimeterpapier mit einer Outfit-Collage, Frau mit einem Tennisschläger, sternförmige Haarspange

Egal, ob du Vollzeit-, Teilzeit- oder Hobby-Content-Creator*in bist – es gibt immer zu viel zu tun, aber nie genug Zeit. Damit du deine Zeit optimal nutzen kannst, haben wir unsere besten Tipps und Tools zusammengestellt, mit denen du zeitintensive Aufgaben rationalisieren und Inhalte effizienter erstellen kannst. 

1. Content in Batches erstellen


Die Batch-Content-Erstellung ist ein Gamechanger für alle, die Zeit sparen möchten. Wenn du Shootings im Voraus planst, kannst du große Mengen an Content auf einmal aufnehmen. Das Gruppieren ähnlicher Ideen – wie z. B. mehrere Rezepte mit denselben Zutaten – hilft dir dabei, unterschiedliche Beiträge zu erstellen, die immer frisch wirken. Schon ein einzelnes Rezept kann zu einer mehrteiligen Serie werden – und deiner Zielgruppe noch mehr Gründe geben, immer wieder zurückzukommen.

2. Inhalte wiederverwenden


Verleihe vorhandenen Inhalten neuen Glanz, indem du sie für verschiedene Kanäle umformatierst, an neue Zielgruppen anpasst oder alte Assets mit Updates wie neuen Designs oder Archivbildern kombinierst – wobei du deine Kernbotschaft beibehältst.

Um deine Inhalte für Pinterest zu optimieren, suche nach Inhalten, die:

  • praktisch und einladend sind: Umsetzbare Ideen, die leicht auszuprobieren sind und zum Mitmachen anregen.

  • emotional ansprechend sind: Inhalte, die positive Gefühle wecken, sei es durch Aufmunterung, Humor oder Nostalgie.

  • bewusst und inspirierend sind: Inhalte, die Kreativität oder einzigartige Geschichten zeigen und Aufmerksamkeit erregen.

Sobald du deinen Content ausgewählt hast, erhältst du einige Profi-Tipps zur Wiederverwendung:

  • Entferne Wasserzeichen und Logos von anderen Plattformen.

  • Achte darauf, dass Text und wichtige Bildelemente in den Schutzbereichen von Pinterest angezeigt werden.

  • Verwende hochauflösendes Bildmaterial (Videos mit 720p+, 9:16 oder Bilder im Format 2:3).

  • Füge Text-Overlays hinzu, um die Verständlichkeit zu erhöhen und Nutzer*innen zu berücksichtigen, die ohne Ton surfen.

3. Inspirierende Ressourcen entdecken


Nutze die verfügbaren (und kostenlosen) Tools, um deinen Content-Prozess zu vereinfachen und zu optimieren. Plane deinen Content-Kalender mit dem Input kommender Trends wie unserem Kalender für 2025, Pinterest Predicts, dem Pinterest Trends-Tool und der monatlichen Trendzusammenfassung, damit dein Content immer aktuell und relevant bleibt. Und vergiss nicht, dir deine Audience Insights und Analytics anzusehen, um besser zu verstehen, was funktioniert und was du noch weiter ausbauen kannst.

4. Mit zusätzlichen Upload-Methoden für Pins vertraut machen


Natürlich kannst du direkt über die Pinterest-App (einschließlich Live-Videos und Fotos mit den Pinterest-Kameratools) oder über deinen Desktop-Browser veröffentlichen. Aber wusstest du, dass Pinterest neben dem standardmäßigen Tool zum Veröffentlichen von Pins noch weitere einfache Möglichkeiten zum Hochladen und Teilen deiner Inhalte bietet? Probiere diese Tools aus, um herauszufinden, was für dich am besten funktioniert.

  • Instagram-Kontoverknüpfung: Teile deine Instagram-Posts automatisch als Pins.

  • Partnerplattformen: Veröffentliche direkt über Plattformen, die du bereits verwendest.

  • Automatisches Veröffentlichen mit RSS: Verknüpfe den RSS-Feed deiner Website, um neue Inhalte automatisch in Pins umzuwandeln.

  • Bulk-Upload: Lade bis zu 200 Videos oder Bilder gleichzeitig aus einer Tabelle hoch, einschließlich geplanter Veröffentlichungsdaten.

5. Pins automatisch veröffentlichen


Halte deinen Content im Rampenlicht, indem du Pins so planst, dass sie regelmäßig, idealerweise wöchentlich, veröffentlicht werden. Durch die Automatisierung werden deine Ideen genau dann präsentiert, wenn Nutzer*innen nach Inspiration suchen, und dein Feed bleibt aktiv, ohne dass du dir jeden einzelnen Beitrag merken musst. So musst du Pins nicht mehr einzeln manuell veröffentlichen und kannst dich so andere Aufgaben konzentrieren. Unverzichtbare Tools:

  • Tool zur Pin-Planung: Stelle deine Pins direkt in der App in die Warteschlange, während du sie erstellst.

  • Drittanbieter-Plattformen: Verbinde Pinterest mit einer Content-Plattform, um deine Pins zusammen mit deinen anderen Social-Media-Kanälen an einem Ort zu verwalten.

  • Bulk-Upload-Option: Organisiere und plane mehrere Pins gleichzeitig mit einer CSV-Datei.

Mit diesen Optionen kannst du deinen kreativen Flow aufrechterhalten und hast immer etwas Neues zu teilen – mit minimalem Aufwand.

Mehr Infos zur Bulk-Erstellung von Content
Pin erstellen



Collage aus Pin einer Frau in orangefarbener Sportkleidung, umgeben von Pins mit Fitnessgeräten, Avataren von Follower*innen und Zielgruppenstatistiken

5 Tipps, wie du dein Content-Creator-Business wie ein Profi verwaltest

Drei Pins auf einem hellen Hintergrund mit subtilem Punktmuster

Digitales Storytelling 101: effektive Storys in jedem Format erzählen

Eine Collage mit Creator*innen der Gen Z

So erstellst du Content, der die Zielgruppe der Gen Z erreicht

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