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Digitales Storytelling 101: effektive Storys in jedem Format erzählen

17. März 2025

Drei Pins auf einem hellen Hintergrund mit subtilem Punktmuster

Mit großartigem Storytelling kannst du dein Publikum ansprechen, Verbindungen aufbauen und die Markenidentität stärken. Aber mit verschiedenen Formaten, Längen und Plattformen ist es oft eine Herausforderung, zu wissen, wie du deine Story bestmöglich vermittelst. Die Art und Weise, wie du Storys erzählst, ist genauso wichtig wie die Story selbst. Hier sind einige Tipps, mit denen dein Content in verschiedenen Formaten heraussticht.

1. Die Aufmerksamkeit der Zielgruppe wecken

Im endlosen Wettstreit um Aufmerksamkeit muss dein Content schnell die Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe gewinnen. Ein starker Aufhänger, ob als Voice-over, Bildunterschrift oder über dem Bild, kann Interesse – und Aufmerksamkeit – wecken. Du kannst beispielsweise am Ende anfangen, auf eine spätere Enthüllung hindeuten oder mit einem unerwarteten Detail oder Cliffhanger beginnen.

Stell dir zum Beispiel vor, dass du den Prozess zur Renovierung deiner Küche mit anderen teilst. Bei der Beschriftung des Artikel oder des Fotos kannst du anstelle von „Wie ich in 30 Tagen meine Traumküche gebaut habe“ Folgendes schreiben: „Ich habe meine Traumküche entworfen. Hier ist, was ich gerne im Voraus gewusst hätte.“ Bei Bildern solltest du nicht nur separate Ausgangs- und Endpunkte zeigen, sondern ein kombiniertes Vorher-nachher-Bild, mit einem Link, der zu weiteren Details führt. Bei Videos kannst du beispielsweise die Ausgangssituation zeigen und das abgeschlossene Projekt verschleiern, um auf schockierende Ergebnisse anzuspielen. Und wenn du ein Karussell erstellst, ist eine Reihe von Fortschrittsbildern bis zur Enthüllung des fertigen Hauses im letzten Bild oft effektiver als verschiedene Aufnahmen des Endprodukts.

2. Deine Stimme und deinen Stil finden

Stimme und Stil sind zwar nicht dasselbe, gehen aber Hand in Hand – und du solltest beides einsetzen. Stell dir die Stimme als das „Wer“ und den Stil als das „Wie“ vor. Die Stimme ist deine einzigartige Persönlichkeit und Perspektive. Um deine Content-Stimme zu verstehen, musst du zunächst deine eigene Rolle bedenken: Bist du ein*e Expert*in, ein*e Enthusiast*in, oder vielleicht ein*e Freund*in? Und welche Eigenschaften und Erfahrungen bringen diese Rollen mit sich? 

Wenn die Stimme die Rolle ist, dann ist der Stil die Art und Weise, wie du sie verkörperst. Mit anderen Worten: Stil ist, wie du mit deiner Zielgruppe interagierst. Das kann sich in deinem Ton widerspiegeln: Bist du als Expert*in eher ernst oder eher verspielt? Hältst du einen Vortrag oder führst du ein Gespräch? Der Stil kann sich auch darauf auswirken, welche Arten von Content du erstellst (Video oder Bild? Mehr Text oder mehr Fotos?) Konzentriere dich bei der Erstellung von Content darauf, deine einzigartige Kombination aus einer authentischen Stimme und einem effektiven Stil zu finden. 

3. Dinge einfach und auf den Punkt bringen

Im Internet sind Prägnanz und Klarheit essenziell. Teile deinen Content in verdauliche Teile auf und entferne dich insbesondere bei Kurzform-Content nicht zu weit vom Kernpunkt. Stelle die beabsichtigte Story, die Persönlichkeiten oder die Herausforderungen vor, um Erwartungen zu setzen. Vermittle dann eine klare Botschaft oder Erkenntnis. Du solltest einen Punkt nur dann in dein Video aufnehmen, wenn du ihn als eine von maximal fünf Unterüberschriften unter dem Titel verwenden würdest. Wenn nicht, kannst du ihn vielleicht besser anderweitig verwenden. Bonus: Hierdurch erhältst du außerdem neue Content-Ideen, mit denen du dein Online-Profil ausbauen kannst.

4. Authentisch bleiben und Verbindungen aufbauen

Digitaler Content ist über unerreichbare Hochglanzmomente hinausgewachsen – es geht stattdessen darum, die gesamte Bandbreite menschlicher Emotionen abzudecken. Lass dich von deinem eigenen Leben inspirieren, um Vertrauen zu schaffen und bedeutsames Engagement zu fördern. 

Schöpfe hierbei aus verschiedenen persönlichen Erfahrungen und Gefühlen. Höhen und Tiefen haben natürlich ihren Platz. Aber viele der bedeutsamsten Momente für deine Zielgruppe finden dazwischen statt. Konzentriere dich auf authentische Dinge wie Überraschungen, Humor, alltägliche Herausforderungen und gemeinsame Frustrationen, um deiner Zielgruppe dabei zu helfen, sich in deinem Content wiederzufinden. Je besser das klappt, desto mehr Anklang wird deine Story finden.

Deine Story auf Pinterest erzählen

Egal welche Story du erzählst und in welchem Format du sie erzählst – auf Pinterest ist es einfach, deine Zielgruppe zu erreichen.

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