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Wie du auf Pinterest wächst und erfolgreich wirst

Erfahre, wie du deine Leidenschaft zu Geld machen kannst. Egal, ob du deine Audience vergrößern oder Markenpartnerschaften eingehen möchtest – hier erfährst du, wie du langfristig wachsen und mit deinen Interessen Geld verdienen kannst.

Close-up einer Person, die türkisfarbenen Stoff zerschneidet, ein gelbes Dollarzeichen und ein Zickzack-Pfeil, der nach oben rechts zeigt

engage-iconengage-icon Interaktion mit deiner Zielgruppe

Tipps und Tools, die dir dabei helfen, neue Nutzer*innen zu erreichen, eine Community aufzubauen und mit deiner Audience zu interagieren.

Text „Merke dir den Pin für später“ auf einem rosa Hintergrund auf einem Pin mit Saft in Gläsern
Shopping-Tag für Einweckgläser auf einem Pin mit Saft in Gläsern
Kommentare und Antworten auf einem Pin mit Saft in Gläsern
Zwei Pinnwand-Karussell-Pins für Snacks und Frühstück

Wenn sich Pinterest-Nutzer*innen deinen Content merken, bedeutet das, dass deine Audience damit interagiert. Das zeigt dir, dass sie später zurückkommen wird, um sich für zukünftige Projekte inspirieren zu lassen. Und wenn sich Nutzer*innen deine Pins merken, wird ihnen mehr Content von dir angezeigt. Deshalb solltest du den „Merken“-Button in deinen Content integrieren.

Weil unsere Nutzer*innen nach Content als Shopping-Inspiration suchen, solltest du darauf achten, dass sie relevante Produkte aus deinem Content einfach kaufen können. Nutze Tools wie Produkt-Tagging oder aktiviere Shopping-Empfehlungen, um deiner Audience beim Shoppen deiner Pins zu helfen. Du kannst auch einen Shop einrichten.

Pinterest-Nutzer*innen möchten inspirierende Ideen in die Tat umsetzen. Kommentare sind eine tolle Möglichkeit, mit ihnen zu interagieren und herauszufinden, wie sie deine Ideen zum Leben erwecken. Wenn Nutzer*innen deine Pins kommentieren, solltest du auf jeden Fall darauf eingehen. Antworte auf ihre Kommentare oder hebe sie hervor, damit sie sich gehört fühlen.

Hinter jedem wachsenden Suchbegriff steckt eine Zielgruppe, die nach diesem Content sucht. Nutze die monatlichen Trends und das Trends-Tool von Pinterest, um herauszufinden, welcher Content auf der Plattform besonders beliebt ist und wann Nutzer*innen anfangen, nach diesen Themen zu suchen. Beide sind die ideale Quelle für neue Content-Ideen und helfen dir, deinen Content einer noch größeren Audience zu präsentieren.

metrics-iconmetrics-icon Deine Metriken optimal nutzen

Mit diesen Schlüsselmetriken kannst du besser nachvollziehen, wie deine Zielgruppe deinen Content nutzt und damit interagiert. Die Pin-Statistiken sind nur für Unternehmenskonten verfügbar. Hiermit kannst du inspirierende Ideen für deine Zielgruppe finden. 

Rotes schräges Pin-Symbol
Gemerkte Pins

Wenn sich Pinterest-Nutzer*innen deinen Pin merken, bedeutet das, dass der von dir erstellte Content so gelungen ist, dass sie ihn sich in Zukunft noch mal ansehen wollen, um sich inspirieren zu lassen.

Rotes Personensymbol mit Kreisdiagramm als Kopf
Impressions

Wie oft die Pins auf einem Bildschirm angezeigt wurden. Ein weiteres Signal, das zeigt, dass Menschen von deiner Idee wirklich inspiriert sind und sie im echten Leben ausprobieren wollen.

Zwei rote Pins übereinander
Klicks auf Pins

Die Gesamtanzahl der Pinterest-Nutzer*innen, die sich die Fullscreen-Version deines Pins angesehen haben.

Rotes Symbol für ausgehenden Link
Ausgehende Klicks

Wie oft Nutzer*innen Aktionen durchführen, die sie zu einem Ziel abseits von Pinterest führen.

money-iconmoney-icon Geld verdienen auf Pinterest

Pin collage of a woman with pink hair and yellow coat holding a green handbag, with a pink product tag.
Pin of woman working out in orange athletic clothing with a example.com link leading to a stylized version of the website for the of the outfit.

Links, Links, Links

Außerdem kannst du Pins mit Affiliate Links versehen, damit du eine Provision bekommst, wenn Nutzer*innen über deinen Link etwas kaufen. Damit du die Tags nutzen kannst, musst du zuerst Teil eines Affiliate-Programms werden. Pinterest ist nicht an Affiliate-Vereinbarungen beteiligt. Deine Provision ist also abhängig von den Bedingungen, die du mit externen Händlern oder Programmen festgelegt hast.

Füge deinen Pins einen auffälligen Direktlink zu deiner Webseite hinzu, um den Traffic zu steigern. Das Feld dafür findest du auf der Bearbeitungsseite „Feinschliff“. In deinen Pin-Statistiken kannst du die ausgehenden Klicks auf deinen Link nachverfolgen.

Collage aus Fitness-Pins: Eine Frau in orangefarbener Sportkleidung springt auf einem Felsen, um sie herum befinden sich Bilder von Sportgeräten.
Collage aus Fitness-Pins: Eine Frau in orangefarbener Sportkleidung springt auf einem Felsen, um sie herum befinden sich Bilder von Sportgeräten.
Screenshot of Pinterest profile for Solange Woods' a fitness enthusiast, with details about her follower count, location, and content categories.

Marken-Partnerschaften

Deiner Zielgruppe ist es wichtig, dass du deine Lieblingsprodukte und -artikel authentisch präsentierst. Das ist deine Aufgabe als Creator*in. Im Laufe der Zeit solltest du in Erwägung ziehen, mit einer Marke zusammenzuarbeiten, um die Beziehung zu deiner Zielgruppe zu stärken.

Jede Marken-Partnerschaft ist natürlich einzigartig, aber wir haben die fünf wichtigsten Arten zusammengefasst.

1. Bezahlte Partnerschaft: Ein*e Creator*in erhält eine finanzielle Vergütung für vereinbarte Leistungen, in der Regel zur Stärkung des Produkts oder der Dienstleistung einer Marke. Dies ist die häufigste Art der Zusammenarbeit.

2. Nur Produkt oder Dienstleistung: Einem*einer Content-Creator*in wird ein Produkt oder eine Dienstleistung kostenlos zur Verfügung gestellt. Dies ist die einzige Vergütung.

3. Nutzergenerierte Inhalte: Ein*e Creator*in erhält eine Vergütung in Form von Produkten und/oder Geld dafür, dass der Content nur auf den Kanälen einer Marke verwendet wird.

4. Giveaways: Creator*innen bekommen kostenlose Produkte/Dienstleistungen zum Teilen mit ihren Follower*innen. 

5. Reisen, Events, Vorträge: Creator*innen werden zu einem Event eingeladen mit der Erwartung, etwas darüber zu posten.

Dir selbst – und deiner persönlichen Marke – treu zu bleiben, ist der Kern einer erfolgreichen Marken-Partnerschaft. Wenn Ziele und Werte übereinstimmen, ist das ein Gewinn für alle Beteiligten: für dich, die Marke und deine Zielgruppe. Also, erledige Folgendes, bevor du Kontakt aufnimmst:

  • Mache deine Hausaufgaben: Recherchiere, wer die Marke ist und was ihr wichtig ist. Wenn du die Geschichte, Erfolge und Marketingziele der Marke kennst, kann das einen großen Beitrag dazu leisten, eine Beziehung zu ihr aufzubauen. Diese Informationen können dir auch dabei helfen, deine E-Mail und dein Media-Kit zu gestalten und zu personalisieren, damit du dich von anderen Creator*innen abhebst.

  • Bereite dein Profil vor: Dein Profil ist wie dein Lebenslauf. Achte auf ein gutes Pin-Portfolio und gut organisierte Pinnwände, eine klare Biografie und Beschreibung sowie aktuelle Kontaktinformationen. 

Schritt 1
Schritt 2
Schritt 3
Marken-Partnerschaft in Aktion

Schritt 1: Stell dich vor

Du bist mit den Vorbereitungen fertig? Mach den ersten Schritt, indem du auf Marken zugehst, die zu deinem Content und Vibe passen. Erstelle ein Media-Kit, damit Marken mehr über dich erfahren und herausfinden können, warum du für eine Zusammenarbeit geeignet bist. In deinem Media-Kit solltest du dein Pinterest-Profil, Schlüsselmetriken (Pin-Performance und Audience Insights) und Beispielinhalte oder vergangene Kollaborationen einbeziehen.

Manchmal melden sich Marken bei dir, manchmal musst du den ersten Schritt machen. Um eine Unterhaltung zu beginnen, kannst du versuchen, die Marke in deinen Pinterest-Inhalten zu markieren, diese Inhalte auf anderen Plattformen zu teilen und per E-Mail nachzufassen. Oder du wendest dich direkt per E-Mail an die Marke.

Media Kit for Solange Woods on light blue background. Center image of a woman wearing orange workout outfit holding a yoga mat. Images of fitness equipment on either side of her.
Schritt 1
Schritt 2
Schritt 3
Marken-Partnerschaft in Aktion

Schritt 2: Zeige deine Partnerschaft

Markiere Markenpartner mit unserem Tool für bezahlte Partnerschaften in deinen Pins. Das geht ganz einfach: Erstelle einen Pin in der App, füge mit nur einem Tippen das Label „Bezahlte Partnerschaft“ hinzu und markiere den Markenpartner. Wenn dein Partner die Markierung genehmigt, wird der Markenname in deinem Pin angezeigt.

Wenn du das Tool für bezahlte Partnerschaften verwendest, arbeitest du direkt mit den Marken zusammen, um die Zahlungsmodalitäten festzulegen. Pinterest ist nicht direkt an der Zahlung beteiligt.

Image of women with a pink tennis racket, overlaid with a screenshot of Pinterest's Branded Content settings that includes options for adding a paid partnership label and a brand partner.
Schritt 1
Schritt 2
Schritt 3
Marken-Partnerschaft in Aktion

Schritt 3: Warte darauf, dass dein Markenpartner den nächsten Schritt macht

Sobald du eine bezahlte Partnerschaft mit einer Marke aufgebaut hast, kann die Marke deinen Pin als Idea Ad bewerben, damit dein Content noch mehr Nutzer*innen erreicht. Das erhöht nicht nur deine Glaubwürdigkeit und die Awareness für deine Inhalte, sondern macht sie auch bei einer größeren Audience auf Pinterest bekannter. 

Detailed image of a Pin of a woman in a colorful sporty outfit, holding a pink tennis racket and wearing sunglasses, featuring the Belonax Racket brand name, description, and call to action.
Schritt 1
Schritt 2
Schritt 3
Marken-Partnerschaft in Aktion

Marken-Partnerschaft in Aktion

Durch eine Kampagne aus organischen Idea Pins und Idea Ads mit bezahlter Partnerschaft, konnte Brother mit kreativen DIY-Ideen von Creator*innen wie Julies Stuff bestehenden und potenziellen Kund*innen die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten des P-touch CUBE präsentieren.

Häufige Fragen

Pinterest unterstützt keine Zahlungen für Monetarisierungsprogramme wie Produkt-Tagging, Affiliate-Links oder Marken-Partnerschaften. Für diese Programme vereinbarst du die Zahlungsbedingungen und die Abwicklung direkt mit deiner Marke oder deinem Affiliate-Partner.

Du brauchst zunächst ein Unternehmensprofil, um auf alle Creator-Tools – darunter auch das Tool für bezahlte Partnerschaften – zugreifen zu können. Wenn du dann einen neuen Pin erstellst, findest du beim Feinschliff im Menü „Erweiterte Einstellungen“ das Tool zum Markieren eines Markenpartners.

Du kannst entweder ein neues Unternehmenskonto erstellen oder dein persönliches Konto kostenlos in ein Unternehmenskonto umwandeln. Mit einem Unternehmenskonto hast du Zugriff auf zusätzliche Funktionen wie erweiterte Analytics.


Als Erstes brauchst du ein Unternehmenskonto und die Pinterest-App – denn der Creator Hub ist nur auf Mobilgeräten verfügbar. Rufe dann dein Pinterest-Profil auf. Du findest die Schaltfläche für den Creator Hub direkt unter deiner Bio und deinen Statistiken.

Der Creator Inclusion Fund ist ein Programm zur Unterstützung von unterrepräsentierten Creator-Communitys. Mit der diesjährigen Erweiterung des Programms sind nun auch Creator*innen und verschiedene Arten von Content-Produzent*innen (auch unabhängige Publisher, digitale Magazine und Content-Kollektive) willkommen, die sich für die Verbreitung von Content von und für Zielgruppen aus standardmäßig unterrepräsentierten Gruppen einsetzen. Erfahre hier mehr über die Bewerbungsanforderungen.

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Kurs: Trends-Lösungen

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