Pinterest schafft ein positives Umfeld für Creator*innen. Aus diesem Grund haben wir den Creator-Codex ins Leben gerufen: eine Verpflichtung zu freundlichem Umgang auf Pinterest. Wir erwarten, dass alle Personen auf Pinterest diese Richtlinien befolgen und beim Erstellen von neuem Content oder bei der Interaktion mit anderen Nutzer*innen freundlich miteinander umgehen.
Kreativ zu sein ist schwierig, wenn man von negativen Dingen und ständigen Vergleichen umgeben ist. Auf Pinterest sieht das anders aus. Wir stehen für einen freundlichen Umgang und setzen dein Wohlbefinden als Creator*in an erste Stelle. Erfahre, wie es ist, Inhalte mit einer freundlicheren Community zu teilen.
Sei freundlich
Bei tollem Content sollten du und deine Ideen im Mittelpunkt stehen. Probiere originelle Ideen aus und hab keine Angst davor, deine eigene Perspektive zu zeigen. Zum Beispiel Modeinspiration, um den Kleiderschrank aufzupolieren.
Dich selbst zum Ausdruck zu bringen sollte nicht auf Kosten anderer gehen. Auch, wenn du proaktiv sein möchtest: Frage dich, ob die Inhalte, die du posten möchtest, jemanden beleidigen oder jemandem schaden. Zum Beispiel „Fashion-No-Gos“, die Personen mit bestimmter Kleidung lächerlich machen.
Überprüfe deine Fakten
Lasse dich von dem inspirieren, was in der Welt passiert. Dadurch können andere lernen, wachsen und ihre eigenen Ideen umsetzen. Zum Beispiel Ressourcen zur Unterstützung von Aktivismus oder Ausübung von Allyship.
Nimm dir einen Moment Zeit, um die Fakten hinter deinem geteilten Content zu überprüfen. In einer Welt, in der sich die Dinge schnell ändern, können sich falsche Informationen leicht verbreiten. Zum Beispiel Meinungen über aktivistische Bewegungen, die als Fakten dargestellt werden.
Schade anderen nicht
Großartige Inhalte inspirieren Menschen dazu, ihre Ideen in die Tat umzusetzen. Von DIY-Ideen über Rezepte bis hin zu Reisetipps und Shopping – hilf anderen, ihre Ideen Realität werden zu lassen. Zum Beispiel: Eine 30-tägige DIY-Challenge.
Es ist fantastisch, wenn du mit deiner Community in Verbindung trittst. Du solltest sie jedoch niemals dazu auffordern, etwas zu tun, das ihnen Schaden zufügen könnte. Zum Beispiel ein DIY-Projekt, das Gesundheits- oder Sicherheitsrisiken bergen kann.
Achte auf Trigger
Hab keine Angst davor, auf Pinterest etwas zu wagen! Indem du deine einzigartigen Ideen mit starken Bildern und spannenden visuellen Geschichten zum Ausdruck bringst, inspirierst du Nutzer auf eine völlig neu Art. Zum Beispiel: Kunst, die Body Positivity fördert.
Manchmal kann es passieren, dass künstlerische Ideen eine Grenze überschreiten. Damit Pinterest weiterhin für alle ein sicherer Ort ist, sind explizite Inhalte nicht erlaubt – auch dann, wenn sie gut gemeint sind. Zum Beispiel Fotos, die eine Person als sexuelles Objekt darstellen.
Denk an Inklusivität
Pinterest ist ein positiver Ort – und du kannst dazu beitragen, dass es so bleibt. Von dir veröffentlichte Ideen sollten inklusiv sein und Menschen näher zusammenbringen. Zum Beispiel Workout-Routinen, die für alle von zu Hause aus zugänglich sind.
Echte Inspiration ist für alle da. Du solltest keine Inhalte veröffentlichen, die Personen oder bestimmte Gruppen ausschließen oder sie verletzen. Zum Beispiel Vorher-Nachher-Bilder, die Einzelpersonen bodyshamen.
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