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5 Tipps, wie du dein Content-Creator-Business wie ein Profi verwaltest

20. Februar 2025

Collage aus Pin einer Frau in orangefarbener Sportkleidung, umgeben von Pins mit Fitnessgeräten, Avataren von Follower*innen und Zielgruppenstatistiken

Das Erstellen von Inhalten kann viel Arbeit bedeuten. Du kümmerst dich um den Text, die Produktion, die Verwaltung, die Strategie und bist dein eigenes Supportteam. Das sind jede Menge Details, auf die du dich konzentrieren musst, was es manchmal schwierig macht, das große Ganze zu sehen. Die Lösung ist nicht, härter zu arbeiten, sondern strategisch zu denken und ein paar effizientere Arbeitsmethoden zu finden – die dir sogar noch Zeit sparen. Hier sind ein paar einfache Tipps, die dir dabei helfen, alle Aufgaben unter einen Hut zu bringen – auf effektivere und lohnendere Weise.


Pinterest Trends-Tool und Pin einer Frau in Sportkleidung

1. Konzentriere dich auf das, was dich ausmacht

Als Creator*in ist deine Marke eine Kombination aus deinen Fähigkeiten, Erfahrungen und deiner Persönlichkeit. Und auch wenn sich einige Aspekte davon vielleicht mit anderen Creator*innen überschneiden, bist du doch einzigartig. Betone diese Unterschiede, um deine Nische zu definieren und dich von anderen abzuheben.

Finde heraus, welche Ideen, Bilder oder Themen kaum oder gar nicht behandelt werden. Erstelle dann Inhalte – oder verwende deine Inhalte von anderen Plattformen –, um diese Lücken zu füllen. Mit Pinterest Trends findest du heraus, was bei deiner Zielgruppe gerade angesagt ist. Nutze Trends für dich, indem du deine eigene Perspektive präsentierst. Und denke daran, deine Pins mit ansprechendem Bildmaterial, Tools für Barrierefreiheit und beliebten Keywords in Titeln und Beschreibungen zu optimieren, damit sie leicht gefunden werden.


Schnappschuss des Audience Insights-Tools von Pinterest, Avatare von drei Zielgruppentypen

2. Mach dir bewusst, wen du ansprichst 

Du hast wahrscheinlich schon eine bestimmte Zielgruppe im Kopf. Aber vielleicht wird es dich überraschen, wem dein Content bereits gefällt und welche deiner Inhalte am besten performen. Glücklicherweise gibt dir deine Zielgruppe bereits viele Informationen darüber, wer sie ist und was sie mag. Wenn Menschen mit deinem Content interagieren, können wir uns anhand dieser Daten ein Bild von deiner Zielgruppe machen. Die Analytics in deinem Konto geben dir Aufschluss darüber, wer zu deiner Zielgruppe gehört und für welche Themen sich diese Nutzer*innen interessieren. Die Daten basieren auf ihrem Verhalten auf unserer Plattform. 

Gehe deine Analytics regelmäßig durch, um dich damit vertraut zu machen. Auf Pinterest findest du sie im (kostenlosen!) Creator Hub mit Audience Insights und Echtzeitdaten, anhand derer du die Performance deiner Ideen im Blick behalten kannst. Schau regelmäßig vorbei, um zu sehen, welche Art von Inhalten bei dem Teil deiner Zielgruppe gut ankommt, den du vergrößern möchtest. Überlege dir dann, wie du diese Konzepte erneut erstellen und erweitern kannst, damit sie deiner bestehenden und potenziellen Zielgruppen gerecht werden.


Pin mit einer Frau in Sportkleidung, die einen gelben Basketball hält, dahinter zahlreiche weitere Pins

3. Teile dir deine Zeit gut ein

Creator*innen haben viele, viele Hüte auf – oft gleichzeitig. „Beschäftigt“ ist schon gar kein Ausdruck mehr. Wenn du also weniger Zeit für das Erstellen und Posten brauchst, kannst du dich nicht nur stärker auf andere Bereiche deines Unternehmens konzentrieren, sondern auch Burn-out vermeiden. 

Nutze Tools, mit denen du vorausschauend planen und mehr aus deinen Inhalten herausholen kannst, um dir etwas von deiner wertvollen Zeit zurückzuholen. Wenn du deine Beiträge im Voraus planst – wöchentlich, monatlich oder was auch immer für dich funktioniert –, kannst du das schon mal von deiner täglichen To-do-Liste streichen. Und mit den Pinterest-Tools zur Erstellung von mehreren Inhalten gleichzeitig und Wiederverwendung von Content kannst du deine bestehenden Inhalte schnell und fast mühelos in Pins umwandeln. So kannst du die Zeit, die du vorher für das Erstellen und Posten gebraucht hast, in etwas anderes stecken.


Pin mit einer Frau in Sportkleidung, die einen gelben Basketball hält. Ein Feld mit Infos zur bezahlten Partnerschaft auf Pinterest überlappt zum Teil.

4. Gehe sinnvolle Partnerschaften ein

Wenn du etwas erstellst, was für dich eher ungewöhnlich ist, wird es wahrscheinlich auch auf deine Zielgruppe aus dem Zusammenhang gerissen wirken. Die besten Markenpartnerschaften sind solche, die sich nahtlos in deine bestehenden Inhalte einfügen. Das Format oder Thema sollte sich für deine Zielgruppe vertraut anfühlen. Und du musst nicht darauf warten, dass Marken auf dich zukommen. Doch bevor du dich an eine Marke wendest, solltest du dich gründlich über sie informieren. Teile ihr mit, wo es Überschneidungen zwischen euch gibt und warum du und deine Inhalte – und deine Zielgruppe – perfekt zu ihr passen würden.

Achte auf Gelegenheiten für eine Partnerschaft mit Marken, die sich mit den gleichen Themen befassen wie du. Binde die Markeninhalte dann so ein, dass sie wie ein Teil deines regelmäßig geplanten Contents wirken.


Pinterest-Profil von Solange Woods mit Pinterest-Benutzername, Webseite der Nutzerin und Instagram-Benutzername in rechteckigen Pop-ups

5. Mach dich nicht rar 

Jetzt, da du weißt, wen du wie erreichen möchtest, solltest du es ihnen so leicht wie möglich machen, mit dir in Kontakt zu treten. 

Füge deine Kontaktinformationen zu deinem Profil hinzu und verifiziere beliebige Webseiten oder andere Social-Media-Konten, um deine Onlinepräsenzen zu verknüpfen. Dadurch können die richtigen Marken leichter Kontakt zu dir aufnehmen – und Zielgruppen können dich plattformübergreifend finden, wodurch du mehr Reichweite und Sichtbarkeit erhältst. PS: Falls du es noch nicht getan hast, solltest du dein Instagram-Konto verifizieren.

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Egal, ob du allein durchstartest oder Teil eines Markenteams bist, mit Pinterest kannst du dein Unternehmen ganz einfach auf das nächste Level bringen.

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