Warum Communitys wichtig sind – und wie du deine Community auf- und ausbauen kannst

8. August 2025

Mehrere Profilfotos, die eine Gruppe von Konten darstellen, die miteinander interagieren

Als Content-Creator*in kann man sich leicht in Zahlen verlieren und nur auf Follower*innen, „Gefällt mir“-Markierungen und Aufrufe achten. Auch wenn es wichtig ist, deine Zielgruppe zu vergrößern, ist der Aufbau einer qualitativ hochwertigen Community genauso wichtig. Echte Verbindungen können aus zufälligen Follower*innen aktive Unterstützer*innen machen, die deine Inhalte wirklich mögen. Indem du diese Beziehungen pflegst, gibst du deinen Ideen noch mehr Raum, um zu wachsen, sich weiterzuentwickeln und echte Wirkung zu erzielen.

Lerne deine Community kennen 

Deine Community ist mehr als eine Liste von Namen. Sie besteht aus Menschen, die deine Leidenschaften teilen, etwa aus Feinschmecker*innen, Heimwerker*innen oder Reisenden. Möglicherweise ist deine Zielgruppe auch eine Mischung aus Anfänger*innen und Expert*innen, die gemeinsam lernen, oder eine unterstützende Gruppe, die sich gegenseitig anfeuert, während ihr auf gemeinsame Ziele hinarbeitet.

Eine tolle Community kann echte Interaktionen fördern und zu mehr Aktionen führen, wie dem Merken von Pins oder dem Teilen und Kommentieren von Inhalten. Sie fördert das Zugehörigkeitsgefühl und die Zusammenarbeit und hilft Creator*innen, ihre Reichweite zu vergrößern. 

Um deine Community zu entdecken, solltest du dir ansehen, wer mit deinen Inhalten interagiert und worüber diese Menschen reden. Achte auf Fragen, geteilte Inhalte und Feedback, das du erhältst. Sobald du weißt, wer deine Zielgruppe ist, kannst du durch deine Inhalte und kreativen Entscheidungen eine noch engere Verbindung mit diesen Personen aufbauen.

So bindest du deine Community ein

Der Aufbau einer Community geschieht nicht zufällig. Entscheidend sind hier ein paar sinnvolle Gewohnheiten, die du auf deinen Plattformen anwenden kannst:

  1. Vernetze dich mit Gleichgesinnten: Suche nach anderen, die deine Leidenschaften teilen. Nutze Suchvorgänge, Hashtags oder Gruppen plattformübergreifend, um authentische Unterhaltungen und Kooperationen zu beginnen.

  2. Fordere deine Zielgruppe zur Interaktion auf: Stell Fragen und ermutige sie in deinen CTAs, ihre Gedanken oder Ideen zu teilen – sei es in Form von Bildern, Audio oder Beitragstexten. Wenn du den Schwerpunkt auf echte Interaktionen legst, steigert das nicht nur das Engagement, sondern fördert auch eine Community, die sich gesehen und wertgeschätzt fühlt. So schaffst du einen Raum, in dem sich andere einbringen können.

  3. Teile umsetzbare Inhalte: Biete Mehrwert durch Tutorials, Tipps oder relevante Produktempfehlungen. So kann deine Zielgruppe ganz einfach aktiv werden – egal, ob sie etwas kaufen oder etwas Neues ausprobieren möchte. 

  4. Antworte deiner Zielgruppe und feiere sie: Antworte umgehend auf Kommentare und markiere Beiträge aus deiner Community als Highlight. Ob es ein nachdenklicher Kommentar oder eine kreative Art und Weise ist, wie jemand deine Idee umgesetzt hat: Wenn du solche Momente feierst, werden Vertrauen und Loyalität gestärkt.

  5. Bleib auf dem Laufenden: Behalte Trends und Veränderungen bei den Themen im Auge, zu denen du deine Inhalte erstellst, egal ob es sich um Mode, Essen, Reisen oder einen anderen Bereich handelt, für den du dich begeisterst. Bestimme mithilfe von Analytics, was gut ankommt, und biete mehr von diesen Inhalten. Deine Kreativität sollte sich gemeinsam mit den Interessen deiner Community weiterentwickeln.

Weiter ausbauen

Egal, wo du Inhalte erstellst: Der Aufbau einer florierenden Community ist ein fortlaufender Prozess. Und wenn du dich dabei stets an der Art von Raum orientierst, den du schaffen möchtest – eine Community, die deine Leidenschaft und deine Werte widerspiegelt –, können deine Bemühungen zu etwas Sinnvollem führen.

Vergrößere deine Zielgruppe auf Pinterest

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