Fünf Tipps für optimierte Inhaltserstellung mit KI

30. Juni 2025

An artistic representation of content creation with AI, with a dotted circle of icons including analytics, AI, ideas, scheduling, and teams around an image of two people in colorful outfits

Die Art und Weise, wie Creator*innen arbeiten, ändert sich aufgrund von KI rasant. Wir verstehen, dass diese ganzen neuen Tools erst einmal ein bisschen einschüchternd sein können. Aber die Sache ist die, wenn du KI in die Erstellung deiner Inhalte integrierst, kann sie dich auf effektive Weise unterstützen. Betrachte diese Tools als Teil deines Teams: Sie helfen dir bei der Erledigung der Aufgaben, die du nicht so gerne übernimmst, damit du dich stattdessen darauf konzentrieren kannst, deine Story zu erzählen, Inhalte zu erstellen und auf sinnvollere Weise mit deiner Zielgruppe in Kontakt zu treten.

Besseres Brainstorming

Es ist nicht leicht, ständig neue, relevante Inhalte zu erstellen. Vor allem, wenn die gesamte Kreativabteilung aus genau einer Person besteht – dir. Stelle dir KI als einen Resonanzboden für deine Kreativität vor, der dich bei jeder Phase des Ideenfindungsprozesses unterstützt. Du weißt nicht, wo du anfangen sollst? Liste die Arten von Inhalten auf, die du in letzter Zeit erstellt hast, oder die Themen, die du bereits behandelt hast, und bitte die KI, Ideen vorzuschlagen, die zu deiner Nische passen. Du kannst sogar nach bestimmten (oder mehreren) Formaten, kreativen Blickwinkeln oder wiederkehrenden Kampagnen fragen, die auf dich zugeschnitten sind. Du hast bereits eine Idee, brauchst aber Hilfe bei der Umsetzung? Teile dem Programm mit, woran du denkst, und frage nach Möglichkeiten, deine Inhalte zu erweitern oder zu vertiefen.

Bonustipp: Dir ist ein Pinterest-Trend ins Auge gesprungen, du weißt aber nicht so recht, wie du ihn einsetzen sollst? Sage der KI einfach, dass sie sich vorstellen soll, es handle sich um eine*n Creator*in mit deinem Style, deiner Stimme und deiner Zielgruppe. Bitte sie dann um 3–5 Ideen, wie du Inhalte rund um deinen Wunschtrend erstellen kannst.

Editor hinzufügen

Wenn du lange Inhalte wie Blogbeiträge oder Videoskripte erstellst, kann KI die Rolle eines zusätzlichen Paars digitaler Augen übernehmen. Egal, ob du versuchst, die Wortzahl zu reduzieren, fröhlicher klingen möchtest oder nach dem perfekten Synonym suchst, KI kann dir dabei helfen. Stelle deiner Plattform eine spezifische Frage zur Zeilenbearbeitung oder lade dein vollständiges Dokument hoch und bitte um Vorschläge. 

Bonustipp: Bei Videos können viele Tools anhand eines Skripts und Beispielen dafür, wie schnell du normalerweise sprichst, abschätzen, wie lange dein Video laufen wird. Du kannst sogar nach einer Schätzung fragen, bei der die Pausen zwischen den Abschnitten berücksichtigt werden.

Einfache Optimierung

Sobald die Visuals fertig sind, solltest du die Titel, Untertitel und Keywords verfassen, die deine Inhalte leichter auffindbar machen. KI-Schreibassistenten können Beschreibungen entwerfen, die deine Bilder perfekt ergänzen und relevante Suchbegriffe enthalten. Das macht es für deine Zielgruppe einfacher, deine Inhalte zu finden. Achte nur darauf, dass du den Text überprüfst und deine persönliche Note einfließen lässt – schließlich bist du es, von dem bzw. der deine Zielgruppe hören möchte. Die KI kann außerdem aufmerksamkeitserregende Titel und algorithmusfreundliche Keywords und Hashtags vorschlagen, um deine Inhalte noch besser auffindbar zu machen. 

Bonustipp: Nutze KI, um A/B-Versionen von Titeln und Beschreibungen zu erstellen. Diese kannst du dann testen, um zu sehen, was am besten funktioniert.

Barrierefreiheit verbessern

Zugängliche Inhalte kommen allen zugute. Mit KI lassen sich einige der zeitaufwendigeren Aufgaben beschleunigen. Sie kann beispielsweise automatisch Untertitel für Videos und Transkripte für Podcasts generieren, sodass du nicht bei Null anfangen musst. KI kann auch dabei helfen, Bildbeschreibungen und Alternativtext zu verfassen, um kurz und prägnant zu beschreiben, was auf deinem Foto oder deiner Grafik zu sehen ist. Genau wie bei Titeln und Untertiteln solltest du das Ergebnis auf jeden Fall überprüfen, damit sich keine Fehler einschleichen.

Inhalte intelligenter wiederverwenden

Mit Tools zum Kürzen von Videos kannst du aus längeren Inhalten kurze, ansprechende Inhalte machen und diese als Teaser oder auf anderen Kanälen verwenden. Diese Tools können sogar die am besten geeigneten Clips heraussuchen. Andere Tools können dabei helfen, Podcastfolgen zu transkribieren und in einen Blogbeitrag, eine Zitatkarte oder eine Karussell-Bildserie umzuwandeln.

Inhalte mit KI auf Pinterest erstellen

Denke daran, dass es deine Ideen und deine Authentizität als Creator*in sind, die deine Inhalte von anderen abheben. Und wenn du lernst, effektiv mit KI-Tools zu arbeiten, kannst du diese Ideen schneller, einfacher und mit größerer Wirkung zum Leben erwecken. So verbringst du weniger Zeit damit, das Rad neu zu erfinden, und kannst dich auf das konzentrieren, was dir wirklich Spaß macht.

Pin erstellen



Fotos der Pinterest-Benutzeroberfläche auf einem violetten Hintergrund mit dem Button „Website besuchen“ auf der linken Seite und dem Button mit den drei Punkten (mehr), der beim Anklicken das Dropdown-Menü öffnet, eingekreist auf der rechten Seite.

Alles, was du über Pin-Links wissen musst

Vorschau, Pinterest Creator Hub: Buttons „Erstellung“ und „Analytics“ sowie eine Performance-Übersicht mit Daten zu Follower*innen, Impressions, gesamter und engagierter Zielgruppe und ein Button „Mehr anzeigen“. Darüber der rote Button „Creator Hub“.

Lerne den Pinterest Creator Hub kennen

Pinterest Analytics-Dashboard-Snippets und ein Pin mit einer beigen Sonnenbrille

Fakten zu Pinterest Analytics: die Tools, Metriken und Insights, die du kennen solltest

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